Grafik

Das Orangerie-Gebäude, der dicke und Sonnenthurm

36/A 50.91,1

Titel

Das Orangerie-Gebäude, der dicke und Sonnenthurm

Urheber

Lizius, P. A. ([1790 - 1845]); Stecher

Erscheinungsjahr

[2. Hälfte 19. Jahrhundert]

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

29.03.2021

Der Standort des Zeichners war an der Südostecke der mittelalterlichen Ringmauer auf dem Wallweg, der die Kernburg umzieht. Von dort blickt er auf die Baugruppe um den Randersackerer Turm, früher vielfach auch als Sonnenturm bezeichnet. Links an ihn schließt ein Rundturm an; es ist der Küchenturm, auch der "dicke Turm" genannt. Er wurde unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn über einem älteren Rondell errichtet. Sein unteres Geschoß gehört heute zur Burggaststätt, das obere Rundzimmer zum "Fürstenbau-Museum". Es folgt die zweigeschossige, ehemalige Orangerie, erbaut unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau, jetzt Hauptraum der Festungsgaststätte. Rechts ist, winzig klein, der südliche Pavillon des Fürstengartens wiedergegeben. Vor dem Mauerring und auf dem Wall gegen die Stadt sind einige Spaziergänger als kleine Staffagefigürchen dargestellt. Ganz rechts am Bildrand ist mit dem Turm des Grafeneckart und einigen Dächern die Ausicht auf die Stadt angedeutet.

Titel

Das Orangerie-Gebäude, der dicke und Sonnenthurm

Untertitel

Festung Marienberg - Randersackerer Turm

Urheber

Lizius, P. A. ([1790 - 1845]); Stecher

Erscheinungsjahr

[2. Hälfte 19. Jahrhundert]

Bildbeschreibung

Der Standort des Zeichners war an der Südostecke der mittelalterlichen Ringmauer auf dem Wallweg, der die Kernburg umzieht. Von dort blickt er auf die Baugruppe um den Randersackerer Turm, früher vielfach auch als Sonnenturm bezeichnet. Links an ihn schließt ein Rundturm an; es ist der Küchenturm, auch der "dicke Turm" genannt. Er wurde unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn über einem älteren Rondell errichtet. Sein unteres Geschoß gehört heute zur Burggaststätt, das obere Rundzimmer zum "Fürstenbau-Museum". Es folgt die zweigeschossige, ehemalige Orangerie, erbaut unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau, jetzt Hauptraum der Festungsgaststätte. Rechts ist, winzig klein, der südliche Pavillon des Fürstengartens wiedergegeben. Vor dem Mauerring und auf dem Wall gegen die Stadt sind einige Spaziergänger als kleine Staffagefigürchen dargestellt. Ganz rechts am Bildrand ist mit dem Turm des Grafeneckart und einigen Dächern die Ausicht auf die Stadt angedeutet.

Weitere Informationen

Bildtext: P. A. Lizius sculps.

Thema

Würzburg, Gkz: 09 6 63 000
Festung Marienberg (Würzburg), Küchenturm (Dicker Turm)
Festung Marienberg (Würzburg), Orangerie
Festung Marienberg (Würzburg), Randersackerer Turm (Sonnenturm)
Festung Marienberg (Würzburg), Fürstengarten, südlicher Pavillon
Festung Marienberg (Würzburg)

Art

Druckgrafik
Stahlstich

Material

Papier

Maße

96 mm x 148 mm
Südöstlich

Sprache

de

Sekundärliteratur

Muth, Hanswernfried: Ansichten aus dem alten Würzburg, Band 2: Festung, Residenz, Kirchen, 1998; Signatur: 30/NZ 97959 M225 K1-11

Identifikator

36/A 50.91,1
DOI: 10.48651/franconica-6555448457854

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Rechteinhaber

Universitätsbibliothek Würzburg

Metadaten

Titel

Das Orangerie-Gebäude, der dicke und Sonnenthurm

Untertitel

Festung Marienberg - Randersackerer Turm

Urheber

Lizius, P. A. ([1790 - 1845]); Stecher

Erscheinungsjahr

[2. Hälfte 19. Jahrhundert]

Bildbeschreibung

Der Standort des Zeichners war an der Südostecke der mittelalterlichen Ringmauer auf dem Wallweg, der die Kernburg umzieht. Von dort blickt er auf die Baugruppe um den Randersackerer Turm, früher vielfach auch als Sonnenturm bezeichnet. Links an ihn schließt ein Rundturm an; es ist der Küchenturm, auch der "dicke Turm" genannt. Er wurde unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn über einem älteren Rondell errichtet. Sein unteres Geschoß gehört heute zur Burggaststätt, das obere Rundzimmer zum "Fürstenbau-Museum". Es folgt die zweigeschossige, ehemalige Orangerie, erbaut unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau, jetzt Hauptraum der Festungsgaststätte. Rechts ist, winzig klein, der südliche Pavillon des Fürstengartens wiedergegeben. Vor dem Mauerring und auf dem Wall gegen die Stadt sind einige Spaziergänger als kleine Staffagefigürchen dargestellt. Ganz rechts am Bildrand ist mit dem Turm des Grafeneckart und einigen Dächern die Ausicht auf die Stadt angedeutet.

Weitere Informationen

Bildtext: P. A. Lizius sculps.

Thema

Würzburg, Gkz: 09 6 63 000
Festung Marienberg (Würzburg), Küchenturm (Dicker Turm)
Festung Marienberg (Würzburg), Orangerie
Festung Marienberg (Würzburg), Randersackerer Turm (Sonnenturm)
Festung Marienberg (Würzburg), Fürstengarten, südlicher Pavillon
Festung Marienberg (Würzburg)

Art

Druckgrafik
Stahlstich

Material

Papier

Maße

96 mm x 148 mm
Südöstlich

Sprache

de

Sekundärliteratur

Muth, Hanswernfried: Ansichten aus dem alten Würzburg, Band 2: Festung, Residenz, Kirchen, 1998; Signatur: 30/NZ 97959 M225 K1-11

Identifikator

36/A 50.91,1
DOI: 10.48651/franconica-6555448457854

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Rechteinhaber

Universitätsbibliothek Würzburg