Titel
Quattuor Evangelia
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
01.04.2021
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Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die mit großem zeitlichen Abstand entstanden. Der erste Faszikel bietet den Text der vier Evangelien und wurde wohl in Würzburg in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts geschrieben. Der zweite Faszikel bietet Festtagsevangelien, die erst um das 15. oder 16. Jahrhundert geschrieben und im Kloster St. Stephan in den Band eingeschoben wurden.
Gehört zu
Enthaltene Faszikel
Titel
Quattuor Evangelia
Umfang
194 Blatt
Faszikel: 2
Kurzbeschreibung
Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die mit großem zeitlichen Abstand entstanden. Der erste Faszikel bietet den Text der vier Evangelien und wurde wohl in Würzburg in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts geschrieben. Der zweite Faszikel bietet Festtagsevangelien, die erst um das 15. oder 16. Jahrhundert geschrieben und im Kloster St. Stephan in den Band eingeschoben wurden.
Weitere Informationen
Entstehung: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.1
Thurn 3,1, S. 84
DOI: 10.48651/franconica-6067830308038
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
151v: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist. (vgl. Bischoff-Hofmann, S. 138, Anm. 199)
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Buchmalerei
- Abschnitt
- Zu den Farben vgl. Trost, Gold- und Silbertinten, S. 304-306.
- 31v, 32r, 35v, 36r sind menschliche Figuren bzw. ein Engel dargestellt. Die Kanontafeln lehnen sich an Metzer Muster an.
- Evangelistendarstellung: Jesus in Mandorla erscheint Matthäus, über dem der Engel mit Buch schwebt.
- 83v: MiniaturenEvangelistendarstellung: Gottes Hand wendet sich Marcus zu, darüber Löwe.Literatur Zu dem Motiv der ausgestreckten Gotteshand vgl. G. Swarzenski, Die Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts, Leipzig 1901, S. 92, Anm. 1.
- 111v: MiniaturenEvangelistendarstellung: Ausgestreckte Hand Gottes erscheint Lukas. Darüber Stier.
- Christus in Mandorla erscheint Johannes. Über Johannes der Adler.
- Initialen42v-43r, 84v-85r, 112v-113r, 154v-155r: Initialseiten; sie lehnen sich an frankosächsische Vorbilder an.
- Abschnitt
Einband
Allgemeine Angaben
Schwarze Seide über Holz. Abgeschrägte Kanten. Titelschild auf dem Rücken. Beschläge und Titelschild vom Vorderdeckel entfernt. Titelschild auf dem Rücken. 2 Schließen. Goldschnitt.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
- AbschnittBeschreibstoffMaterial: Kalbspergament
Lagenformel: II(4) + IV(36) + I u. 1 Bl.(39) + I(41) + 2 Bl.(43) + 5 IV(83) + I(85) + 3 IV(109) + III(115) + 4 IV(147) + II(151) + 2 I(155) + 3 IV(179) + III(185) + IV u. 1 Bl. (194)LayoutSchriftraum: 200 x 145mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 22 bzw. 29 ZeilenSchrift- Karolingische Minuskel
- AbschnittBeschreibstoffMaterial: Kalbspergament
Lagenformel: 3 Bl.(7) + V(17) + V u. 1 Bl.(28)
Lagen: Eingeschoben in Evangeliar (Teil 1)LayoutSchriftraum: 175 x 135 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 19 ZeilenSchrift
Inhalt
- Abschnitt: 1r - 194r: Quattuor Evangelia
- 1r - 2v: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Prologus in EvangeliaLiteratur:
Edition: PL 26, Sp. 15-20, Z. 11. - 2v - 4r: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Epistula ad DamasumLiteratur:
PL 29, Sp. 525-530. Stegmüller, RB, Nr. 595 - 29r - 36v: Kanontafeln
- 37r - 80r: Evangelium nach Matthäus
- 80v - 107v: Evangelium nach Markus
- 108r - 150r: Evangelium nach Lukas
- 150r - 151v: Evangelium nach Johannes: Prolog, Kapitelverzeichnis
- 151v: Bericht über die Translation der Reliquien zweier HeiligerLiteratur:
Edition: G. Schepss, Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliotehk, Würzburg 1887, S. 31 f., Anm. 1. Literatur: W. Wattenbach, in: NA 13, 1888, S. 235. A. de Waal, Über eine Translation von Heiligen, in: Römische Quartalschrift für christliche Alterthumskunde 1, 1887, S. 161-172 (irreführend; danach Damasi epigrammata, rec. M. Ihm, Lipsiae 1895, S. 48W. Hotzelt, Felizissimus und Agapitus, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 10, 1935, S. 84-90. G. Stadtmüller, Geschichte der Abtei Niederaltaich 741-1971, Ottobeuren 1971, S. 443. H. Löwe, Gozbald von Niederaltaich und Papst Gregor IV., in: Festschrift B. Bischoff, Stuttgart 1971, S. 175f.Bischoff-Hofmann, S. 138 (hier weitere Literaturangaben). - 152r
- 152v - 183r: Evangelium nach Johannes: Evangelisten- und Initialseiten, TextLiteratur:
G. Schepss, Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliotehk, Würzburg 1887, S. 34-37 - 183v - 194r: Capitulare evangeliorum, Typus ΣLiteratur:
Edition: Th. Klauser, Das römische Capitulare evangeliorum, Bd.1: Typen, Münster 1935, S. 102-130. - 194v
- 1r - 2v: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Prologus in Evangelia
- Abschnitt: 4v - 28r: Festtagsevangelien
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 84.
- Wendehorst, Alfred: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz : Das Bistum Würzburg ; Bd. 1:Die Bischofsreihe bis 1254. 1962. S. 13.
- Hofmann, Josef; Freden, Max von; Kainz, Eugen: Franconia Sacra : Meisterwerke kirchlicher Kunst des Mittelalters in Franken. 1952. S. 8,23,29,A2.
- Gregory, Caspar René: Textkritik des Neuen Testamentes. Bd. 2: Die Übersetzungen - Die Schriftsteller - Geschichte der Kritik. 1902. S. 697.
- Fischer, Bonifatius: Beiträge zur Geschichte der lateinischen Bibeltexte. 1986. S.456 ; S.66; S. 206.
- Hirsching, Friedrich Karl Gottloh: Versuch einer Beschreibung sehenswürdiger Bibliotheken Teutschlands, nach alphabetischer Ordnung der Städte ; Bd. 1: Erlangen. 1786. S.269f.
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- Prinz, Friedrich: Frühes Mönchtum im Frankenreich. Kultur und Gesellschaft in Gallien, den Rheinlanden und Bayern am Beispiel der monastischen Entwicklung (4. bis 8. Jahrhundert). 1988.
- Dreßler, Fridolin: Das Evangeliar Ottos III. ; Bd. 2. 1978. S.30.
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- Nürnberger, August Josef: Aus der litterarischen Hinterlassenschaft des hl. Bonifatius und des hl. Burchardus. 1888. S. 145.
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- Berger, Samuel: Histoire de la Vulgate pendant les premiers siècles du moyen âge. 1893. S.53f.
- Mentz, Arthur: Beiträge zur Geschichte der Tironischen Noten. 1912. S. 1-38, S. 25.
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- Mentz, Arthur: Die Tironischen Noten im Evangeliar des heiligen Kilian zu Würzburg. 1923. S. 6-15.
- Freudenberger, Theobald: Bischof und Dom. Festschrift zur Vollendung des 60. Lebensjahres von Bischof Paul-Werner Scheele und zur 800. Wiederkehr der Würzburger Domweihe. 1988. S. 522; S. 525.
- Mentz, Arthur: Die tironischen Noten : eine Geschichte der römischen Kurzschrift. 1942. S. 216.
- Kreisel, Heinrich: Die Kunst der Würzburger Frühzeit. 1952. S. 40-52.
- Hoffmann, Hartmut: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts. 1995.
- Fischer, Bonifatius: Das Neue Testament in lateinischer Sprache. 1972. S. 1 - 92; S. 38.
- Rado, Polykarp: Das älteste Schriftlesungssystem der altgallikanischen Liturgie. 1931. S.113.
- Eckhart, Ioannes Georgius ab: Commentarii De Rebus Franciae Orientalis Et Episcopatus Wirceburgensis. 1729. S.281.
- Handwerker, Otto: Überschau über die Fränkischen Handschriften der Würzburger Universitäts-Bibliothek. 1919. S. 79.
- Schatzkammer Deutschland. 1970. S. 437.
- Dekkers, Eligius: Clavis patrum Latinorum. 1950. Nr. 1950.
- Blainville, J. de: Aus des Herrn de Blainville Reisen durch Holland, Deutschland, die Schweiz und Italien : die Kapitel Franken. 1974/75. S.23.
- Engelhart, Helmut: Die Miniaturen der frühottonischen Kilianspassio aus Fulda. 1989. S. 300; S. 344.
- Glauche, Günter; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 948, 950, 973, 975.
- Bischoff, Bernhard; Hofmann, Josef: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 20,30ff.
- Wendehorst, Alfred: Die Iren und die Christianisierung Mainfrankens. 1982. S.319-329 ; S.323f.
- Gregory, Caspar René: Textkritik des Neuen Testamentes ; Bd. 2. 1902. S. 697.
- Schäferdiek, Knut: Kilian von Würzburg : Gestalt und Gestaltung eines Heiligen. 1994. S. 313-340.
- Fischer, Bonifatius: Die lateinischen Evangelien bis zum 10. Jahrhundert. 1988.
- Kahsnitz, Rainer: Matheus ex ore Christi scripsit:zum Bild der Berufung und Inspiration der Evangelisten. 1995. S. 170-176.
- Gamber, Klaus: Codices liturgici latini antiquiores ; Bd. 1.2. 1968.
- Dünninger, Eberhard: Bayerische Geschichte und Kultur im Spiegel der Bibliotheken. 1990. S. 14-15.
- Moser, Peter: Würzburg : Geschichte einer Stadt. 1999.
- Maurer, Helmut: Die Abtei Reichenau : Neue Beiträge zur Geschichte und Kultur des Inselklosters. 1974. S. 392; 397.
- Schepss, Georg: Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliothek. 1887. S. 31.
- Sighart, Joachim: Geschichte der bildenden Künste im Königreich Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart. 1862. S. 117.
- Wattenbach, Wilhelm: Nachrichten (über G. Schepss: Die ältesten Evangelienhss. Der Würzburger UB). 1888. S.235.
- Hemmerle, Josef; Hörmann, Wolfgang: Bayerns Kirche im Mittelalter. Handschriften und Urkunden ; Ausstellung veranstaltet von den Bayerischen Staatlichen Bibliotheken in Verbindung mit den Staatlichen Archiven Bayerns, Juni - Oktober 1960. 1960.
- Fischer, Bonifatius: Lateinische Bibelhandschriften im frühen Mittelalter. 1985. S. 173.
- Müller, Teresa: Vom Zauber alten Elfenbeins. 1983. S. 41.
- Kramer, Theodor: Heiliges Franken : Festchronik zum Jahr der Frankenapostel 1952. 1952. S. 3; S. 2.
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- Timmerding, Heinrich: Die christliche Frühzeit Deutschlands in den Berichten über die Bekehrer. 1929. S.214-220.
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- Mälzer, Gottfried: Das Kilians-Evangeliar. 1989. S. 355-390.
- Matzel, Klaus: Gesammelte Schriften. 1990. S. 274f. ; S. 325.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Schepss, Georg: Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliothek. 1887. S. 6-13.
- Fillitz, Hermann: Die Elfenbeinkunst zur Zeit der Salier, von der Mitte des 11. bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts. 2010. [235]-246; Abb. 2.
- Hofmann Josef; Freden Max H. von; Kainz, Eugen: Franconia sacra : Meisterwerke kirchlicher Kunst des Mittelalters in Franken ; Jubiläumsausstellung zur 1200-Jahrfeier des Bistums und der Erhebung der Kiliansreliquien, 14. Juni bis 12. Oktober 1952 im Mainfränkischen Museum Würzburg. 1952. S. 21, 50, C13.
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- Hahn, Cynthia: Passio Kiliani. Ps[eudo-] Theotimus: Passio Margaretae. Orationes. Vollst. Faks.-Ausg. im Orig.-Format d. Codex Ms. I 189 aus d. Besitz d. Niedersächs. Landesbibliothek Hannover. 1988. S. 61f.
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- Poncelet, Albertus: Catalogus codicum hagiographicorum latinorum Bibliothecae Universitatis Wirziburgensis. 1913. S. 408-438; S. 420.
- Hofmann, Johannes: Tausend Jahre Benediktiner in den Klöstern Brevnov, Braunau und Rohr. 1993. S. 180.
- Lehmann, Paul: Die lateinischen Handschriften in alter Capitalis und in Uncialis auf Grund von L.Traubes Aufzeichnungen bearbeitet. 1909. S. 259.
- Knaus, Hermann; Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 960, 975.
- Marth, Regine: Der große Knochenkasten der Skulpturensammlung : ein ungewöhliches Objekt aus der Zeit um 1100. 1993. S. 57 - 70.
- Lerche, Otto: Byzantinisch oder fränkisch?. 1932. S.69-74.
- Moser, Peter: Würzburg. Geschichte einer Stadt. 1999.
- Toustain, Charles François: Nouveau traité de diplomatique. 1757. S.101 ; S.231.
- Lowe, Elias Avery: More facts about our oldest Latin manuscripts. 1928. S. 43-62; 48.
- de Waal, Anton: Über eine Translation von Heiligen. 1887. S. 161-172.
- Harbison, Peter: Ireland's German saint -Saint Kilian of Würzburg. 1989. S.20-25.
- Goldschmidt, Adolph: Die Elfenbeinskulpturen aus der Zeit der karolingischen und sächsischen Kaiser, VIII.-XI. Jahrhundert. 1914-18.
- Matzel, Klaus: Gesammelte Schriften. 1990.
- Thurn, Hans: Handschriften der Universitätsbibliothek Würzburg aus dem Würzburger Domschatz und Heiltum. 1993.
- Mälzer, Gottfried: Das Kilians-Evangeliar. 1989. S. 355-390.
- Engelhart, Helmut: Die Würzburger Buchmalerei im hohen Mittelalter : Untersuchungen zu einer Gruppe illuminierter Handschriften aus der Werkstatt der Würzburger Dominikanerbibel von 1246 ; Bd. 1.2. 1987.
- Lutze, Eberhard: Studien zur fränkischen Buchmalerei im XII. und XIII. Jahrhundert. 1931. S. 13.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989. S. 15.
- Stamminger, Johann Baptist: Franconia sancta : das Leben der Heiligen und Seligen des Frankenlandes ; Bd. 1. 1881. S.129-133.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989.
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- Mälzer, Gottfried: Die Schätze der Universitätsbibliothek Würzburg. 1980. S.14, S.16.
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- Kenney, James F.: The sources for the early history of Ireland : an Introduction and guide ; Bd. 1. 1929. S.658.
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- Matzel, Klaus: Der lateinische Text des Matthäus-Evangeliums der Monseer Fragmente. 1965. S.290-363.
Metadaten
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Enthaltene Faszikel
Titel
Quattuor Evangelia
Umfang
194 Blatt
Faszikel: 2
Kurzbeschreibung
Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die mit großem zeitlichen Abstand entstanden. Der erste Faszikel bietet den Text der vier Evangelien und wurde wohl in Würzburg in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts geschrieben. Der zweite Faszikel bietet Festtagsevangelien, die erst um das 15. oder 16. Jahrhundert geschrieben und im Kloster St. Stephan in den Band eingeschoben wurden.
Weitere Informationen
Entstehung: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.1
Thurn 3,1, S. 84
DOI: 10.48651/franconica-6067830308038
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
151v: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist. (vgl. Bischoff-Hofmann, S. 138, Anm. 199)
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.
Buchmalerei
- Abschnitt
- Zu den Farben vgl. Trost, Gold- und Silbertinten, S. 304-306.
- 31v, 32r, 35v, 36r sind menschliche Figuren bzw. ein Engel dargestellt. Die Kanontafeln lehnen sich an Metzer Muster an.
- Evangelistendarstellung: Jesus in Mandorla erscheint Matthäus, über dem der Engel mit Buch schwebt.
- 83v: MiniaturenEvangelistendarstellung: Gottes Hand wendet sich Marcus zu, darüber Löwe.Literatur Zu dem Motiv der ausgestreckten Gotteshand vgl. G. Swarzenski, Die Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts, Leipzig 1901, S. 92, Anm. 1.
- 111v: MiniaturenEvangelistendarstellung: Ausgestreckte Hand Gottes erscheint Lukas. Darüber Stier.
- Christus in Mandorla erscheint Johannes. Über Johannes der Adler.
- Initialen42v-43r, 84v-85r, 112v-113r, 154v-155r: Initialseiten; sie lehnen sich an frankosächsische Vorbilder an.
- Abschnitt
Einband
Allgemeine Angaben
Schwarze Seide über Holz. Abgeschrägte Kanten. Titelschild auf dem Rücken. Beschläge und Titelschild vom Vorderdeckel entfernt. Titelschild auf dem Rücken. 2 Schließen. Goldschnitt.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
- AbschnittBeschreibstoffMaterial: Kalbspergament
Lagenformel: II(4) + IV(36) + I u. 1 Bl.(39) + I(41) + 2 Bl.(43) + 5 IV(83) + I(85) + 3 IV(109) + III(115) + 4 IV(147) + II(151) + 2 I(155) + 3 IV(179) + III(185) + IV u. 1 Bl. (194)LayoutSchriftraum: 200 x 145mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 22 bzw. 29 ZeilenSchrift- Karolingische Minuskel
- AbschnittBeschreibstoffMaterial: Kalbspergament
Lagenformel: 3 Bl.(7) + V(17) + V u. 1 Bl.(28)
Lagen: Eingeschoben in Evangeliar (Teil 1)LayoutSchriftraum: 175 x 135 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 19 ZeilenSchrift
Inhalt
- Abschnitt: 1r - 194r: Quattuor Evangelia
- 1r - 2v: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Prologus in EvangeliaLiteratur:
Edition: PL 26, Sp. 15-20, Z. 11. - 2v - 4r: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Epistula ad DamasumLiteratur:
PL 29, Sp. 525-530. Stegmüller, RB, Nr. 595 - 29r - 36v: Kanontafeln
- 37r - 80r: Evangelium nach Matthäus
- 80v - 107v: Evangelium nach Markus
- 108r - 150r: Evangelium nach Lukas
- 150r - 151v: Evangelium nach Johannes: Prolog, Kapitelverzeichnis
- 151v: Bericht über die Translation der Reliquien zweier HeiligerLiteratur:
Edition: G. Schepss, Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliotehk, Würzburg 1887, S. 31 f., Anm. 1. Literatur: W. Wattenbach, in: NA 13, 1888, S. 235. A. de Waal, Über eine Translation von Heiligen, in: Römische Quartalschrift für christliche Alterthumskunde 1, 1887, S. 161-172 (irreführend; danach Damasi epigrammata, rec. M. Ihm, Lipsiae 1895, S. 48W. Hotzelt, Felizissimus und Agapitus, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 10, 1935, S. 84-90. G. Stadtmüller, Geschichte der Abtei Niederaltaich 741-1971, Ottobeuren 1971, S. 443. H. Löwe, Gozbald von Niederaltaich und Papst Gregor IV., in: Festschrift B. Bischoff, Stuttgart 1971, S. 175f.Bischoff-Hofmann, S. 138 (hier weitere Literaturangaben). - 152r
- 152v - 183r: Evangelium nach Johannes: Evangelisten- und Initialseiten, TextLiteratur:
G. Schepss, Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliotehk, Würzburg 1887, S. 34-37 - 183v - 194r: Capitulare evangeliorum, Typus ΣLiteratur:
Edition: Th. Klauser, Das römische Capitulare evangeliorum, Bd.1: Typen, Münster 1935, S. 102-130. - 194v
- 1r - 2v: Hieronymus, Sophronius Eusebius, Pseudo-: Prologus in Evangelia
- Abschnitt: 4v - 28r: Festtagsevangelien
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 84.
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- Mentz, Arthur: Die Tironischen Noten im Evangeliar des heiligen Kilian zu Würzburg. 1923. S. 6-15.
- Freudenberger, Theobald: Bischof und Dom. Festschrift zur Vollendung des 60. Lebensjahres von Bischof Paul-Werner Scheele und zur 800. Wiederkehr der Würzburger Domweihe. 1988. S. 522; S. 525.
- Mentz, Arthur: Die tironischen Noten : eine Geschichte der römischen Kurzschrift. 1942. S. 216.
- Kreisel, Heinrich: Die Kunst der Würzburger Frühzeit. 1952. S. 40-52.
- Hoffmann, Hartmut: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts. 1995.
- Fischer, Bonifatius: Das Neue Testament in lateinischer Sprache. 1972. S. 1 - 92; S. 38.
- Rado, Polykarp: Das älteste Schriftlesungssystem der altgallikanischen Liturgie. 1931. S.113.
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- Dekkers, Eligius: Clavis patrum Latinorum. 1950. Nr. 1950.
- Blainville, J. de: Aus des Herrn de Blainville Reisen durch Holland, Deutschland, die Schweiz und Italien : die Kapitel Franken. 1974/75. S.23.
- Engelhart, Helmut: Die Miniaturen der frühottonischen Kilianspassio aus Fulda. 1989. S. 300; S. 344.
- Glauche, Günter; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 948, 950, 973, 975.
- Bischoff, Bernhard; Hofmann, Josef: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 20,30ff.
- Wendehorst, Alfred: Die Iren und die Christianisierung Mainfrankens. 1982. S.319-329 ; S.323f.
- Gregory, Caspar René: Textkritik des Neuen Testamentes ; Bd. 2. 1902. S. 697.
- Schäferdiek, Knut: Kilian von Würzburg : Gestalt und Gestaltung eines Heiligen. 1994. S. 313-340.
- Fischer, Bonifatius: Die lateinischen Evangelien bis zum 10. Jahrhundert. 1988.
- Kahsnitz, Rainer: Matheus ex ore Christi scripsit:zum Bild der Berufung und Inspiration der Evangelisten. 1995. S. 170-176.
- Gamber, Klaus: Codices liturgici latini antiquiores ; Bd. 1.2. 1968.
- Dünninger, Eberhard: Bayerische Geschichte und Kultur im Spiegel der Bibliotheken. 1990. S. 14-15.
- Moser, Peter: Würzburg : Geschichte einer Stadt. 1999.
- Maurer, Helmut: Die Abtei Reichenau : Neue Beiträge zur Geschichte und Kultur des Inselklosters. 1974. S. 392; 397.
- Schepss, Georg: Die ältesten Evangelienhandschriften der Würzburger Universitätsbibliothek. 1887. S. 31.
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- Hofmann, Johannes: Tausend Jahre Benediktiner in den Klöstern Brevnov, Braunau und Rohr. 1993. S. 180.
- Lehmann, Paul: Die lateinischen Handschriften in alter Capitalis und in Uncialis auf Grund von L.Traubes Aufzeichnungen bearbeitet. 1909. S. 259.
- Knaus, Hermann; Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 960, 975.
- Marth, Regine: Der große Knochenkasten der Skulpturensammlung : ein ungewöhliches Objekt aus der Zeit um 1100. 1993. S. 57 - 70.
- Lerche, Otto: Byzantinisch oder fränkisch?. 1932. S.69-74.
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- Mälzer, Gottfried: Die Schätze der Universitätsbibliothek Würzburg. 1980. S.14, S.16.
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