Handschrift
Isaias - Daniel
M.p.th.f.20
Titel
Isaias - Daniel
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert]
Entstehungsort
[Maingebiet]
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts im Maingebiet von mehreren Schreibern abgefasste Handschrift enthält die Bücher der Propheten Jesaja und Daniel sowie eine Weissagung vom Untergang Roms. Der Band ist durchsetzt mit meist althochdeutschen Glossen und weist Korrekturen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf.
Gehört zu
Titel
Isaias - Daniel
Entstehungsort
[Maingebiet]
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert]
Umfang
56 Blatt
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Kurzbeschreibung
Die im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts im Maingebiet von mehreren Schreibern abgefasste Handschrift enthält die Bücher der Propheten Jesaja und Daniel sowie eine Weissagung vom Untergang Roms. Der Band ist durchsetzt mit meist althochdeutschen Glossen und weist Korrekturen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Vgl. Katalog um 800: "Lib. Esaiae duo "
Vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40, 46v
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.20
Thurn 3,1, S. 14
DOI: 10.48651/franconica-9073874138354
Frühere Signatur
"CXL"
"c40"
"N. 29"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Buchmalerei
- AuszeichnungsschriftCapitalis quadrata und Capitalis rustica als Auszeichnungsschrift
- InitialenEinfache Passusinitialen
- 39r: InitialenInitiale A mit geschwungenen Ausläufern als Federzeichnung.
Einband
Allgemeine Angaben
15. Jahrhundert. Holzdeckel, teilweise mit unregelmäßig beschnittenem Schafleder bezogen. Titel auf Pergamentstreifen auf dem Vorderdeckel. Signatur hs. auf dem Leder des Vorderdeckels. Reste einer Schließe (Ziselierung: Drache). Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben.
Begleitmaterial
Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Literatur Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Literatur Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Lagenformel: 7 IV(56)
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Lagenformel: 7 IV(56)
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Layout
Schriftraum: 240-245 x 165 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen
Schrift
- Karolingische Minuskel
- Angelsächsische Minuskel
- Karolingische Minuskel
- Karolingische Minuskel
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 14.
- Bischoff-Hofmann S. 46 (PA 6), S. 112 (BV 54).
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. Die Würzburger Schreibschrift und die Dombibliothek im VIII. und XI. Jahrhundert. 1952. S.46 ; S.30.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge. Band 4,2. 1979. S.975.
- Fischer, Bonifatius: Lateinische Bibelhandschriften im frühen Mittelalter; Bibelhandschriften. 1985. S.174.
- Franck, Johannes: Altfränkische Grammatik. Laut- und Flexionslehre. 1909.
- Bergmann, Rolf: Mittelalterliche volkssprachige Glossen. 2001. 610 S.
- Bergmann, Rolf: Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. 2005. Nr. 984.
- Gryson, Roger: Altlateinische Handschriften : répertoire descriptif ; Bd. 2: manuscrits du psautier. 2004. 364 S.
- Lexer, Matthias: Würzburger Glossen. 1869. S.498-503 ; S.499.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 854.
- Altfränkische Grammatik. Laut- und Flexionslehre. 1971. S. 8.
- Sievers, Eduard; Steinmeyer, Elias: Die althochdeutschen Glossen ; Bd. 1.4. 1898. Bd. 1:S.621-623 ; Bd. 4: S.666.
- Tiefenbach, Heinrich; Bergmann, Rolf: Der Name der Wormser im Summarium Heinrici. Bemühungen zur Neueditierung des Glossars mit Beiträgen zu Lokalisierung, Datierung und Werktitel. 1975. S.274.
- Bergmann, Rolf: Verzeichnis der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. Mit Bibliographie der Glosseneditionen, der Handschriftenbeschreibungen und der Dialektbestimmungen. 1973. Nr. 984.
- Schepss, Georg: Alliterierende Weissagung von Roms Untergang. 1891. S.199-204 ; S.202.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1968. S. 11.
- Knaus, Hermann: Der heilige Bruno von Würzburg und sein Psalmenkommentar. 1975. S.143-147 ; S.146.
- Baesecke, Georg: Einführung in das Althochdeutsche. Laut- und Flexionslehre. 1918.
- Braunfels, Wolfgang; Bischoff, Bernhard: Karl der Große. Lebenswerk und Nachleben ; Bd. 2: Das Geistige Leben. 1965. S. 199.
- Oegg, Joseph Anton: Versuch einer Korographie der Erz- und Großherzoglichen Haupt- und Residenzstadt Würzburg : oder historische Entwicklung ihrer Erbauung und Cultur, mittels einer rationellen Topographie, dann ihrer merkwürdigsten Ereignisse, in pragmatischen Annalen. 1808. S. 490.
- Hofmann, Josef: Altenglische und althochdeutsche Glossen aus Würzburg und dem weiteren angelsächsischen Missionsgebiet. 1963. S.27-131 ; S.29; S. 33; S. 89.93.
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 519, Nr. 7469.
- Bergmann, Rolf: Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften ; Bd. 4. 2005. Bd. 4, S. 1864-1865, Nr. 984.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Isaias - Daniel
Entstehungsort
[Maingebiet]
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert]
Umfang
56 Blatt
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Kurzbeschreibung
Die im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts im Maingebiet von mehreren Schreibern abgefasste Handschrift enthält die Bücher der Propheten Jesaja und Daniel sowie eine Weissagung vom Untergang Roms. Der Band ist durchsetzt mit meist althochdeutschen Glossen und weist Korrekturen aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts auf.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Vgl. Katalog um 800: "Lib. Esaiae duo "
Vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40, 46v
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.20
Thurn 3,1, S. 14
DOI: 10.48651/franconica-9073874138354
Frühere Signatur
"CXL"
"c40"
"N. 29"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Buchmalerei
- AuszeichnungsschriftCapitalis quadrata und Capitalis rustica als Auszeichnungsschrift
- InitialenEinfache Passusinitialen
- 39r: InitialenInitiale A mit geschwungenen Ausläufern als Federzeichnung.
Einband
Allgemeine Angaben
15. Jahrhundert. Holzdeckel, teilweise mit unregelmäßig beschnittenem Schafleder bezogen. Titel auf Pergamentstreifen auf dem Vorderdeckel. Signatur hs. auf dem Leder des Vorderdeckels. Reste einer Schließe (Ziselierung: Drache). Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben.
Begleitmaterial
Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Literatur Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Psalterium Tripartitum. 2. Drittel des 9. Jahrhunderts. Literatur Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167. Als Makulatur sind 4 Pergamentstreifen aus einem Psalterium tripartitum, 2. Drittel des 9. Jahrhunderts, 35-90 x 26-96 mm, eingebunden. Sie stammen aus der nun in Oxford aufbewahrten Dombibliothekshandschriften MS. Laud Lat. 35. Eine genaue Wiedergabe des Textes liefert D. Mairhofer, Medieval manuscripts from Wuerzburg, S. 175. Diese Fragmente gehören zu Oxford, Laud. Lat. 35. Sie sind auch vertreten in M.p.th.f.45 und M.p.th.f.80. Erkennbar ist Is. 38, 17f. Paläographisch stehen die Fragmente in Zusammenhang mit der späten Hunbertgruppe, vgl. Bischoff-Hofmann S. 30 (PK 24), S. 71, S. 124 (BV 94), S. 167.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Lagenformel: 7 IV(56)
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Lagenformel: 7 IV(56)
Lagen: Römische Lagenzählung zwischen 2 Punkten teils an den Lagenanfängen, teils an den Lagenenden. Lage III fehlt.
Layout
Schriftraum: 240-245 x 165 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen
Schrift
- Karolingische Minuskel
- Angelsächsische Minuskel
- Karolingische Minuskel
- Karolingische Minuskel
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 14.
- Bischoff-Hofmann S. 46 (PA 6), S. 112 (BV 54).
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. Die Würzburger Schreibschrift und die Dombibliothek im VIII. und XI. Jahrhundert. 1952. S.46 ; S.30.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge. Band 4,2. 1979. S.975.
- Fischer, Bonifatius: Lateinische Bibelhandschriften im frühen Mittelalter; Bibelhandschriften. 1985. S.174.
- Franck, Johannes: Altfränkische Grammatik. Laut- und Flexionslehre. 1909.
- Bergmann, Rolf: Mittelalterliche volkssprachige Glossen. 2001. 610 S.
- Bergmann, Rolf: Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. 2005. Nr. 984.
- Gryson, Roger: Altlateinische Handschriften : répertoire descriptif ; Bd. 2: manuscrits du psautier. 2004. 364 S.
- Lexer, Matthias: Würzburger Glossen. 1869. S.498-503 ; S.499.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 854.
- Altfränkische Grammatik. Laut- und Flexionslehre. 1971. S. 8.
- Sievers, Eduard; Steinmeyer, Elias: Die althochdeutschen Glossen ; Bd. 1.4. 1898. Bd. 1:S.621-623 ; Bd. 4: S.666.
- Tiefenbach, Heinrich; Bergmann, Rolf: Der Name der Wormser im Summarium Heinrici. Bemühungen zur Neueditierung des Glossars mit Beiträgen zu Lokalisierung, Datierung und Werktitel. 1975. S.274.
- Bergmann, Rolf: Verzeichnis der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften. Mit Bibliographie der Glosseneditionen, der Handschriftenbeschreibungen und der Dialektbestimmungen. 1973. Nr. 984.
- Schepss, Georg: Alliterierende Weissagung von Roms Untergang. 1891. S.199-204 ; S.202.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1968. S. 11.
- Knaus, Hermann: Der heilige Bruno von Würzburg und sein Psalmenkommentar. 1975. S.143-147 ; S.146.
- Baesecke, Georg: Einführung in das Althochdeutsche. Laut- und Flexionslehre. 1918.
- Braunfels, Wolfgang; Bischoff, Bernhard: Karl der Große. Lebenswerk und Nachleben ; Bd. 2: Das Geistige Leben. 1965. S. 199.
- Oegg, Joseph Anton: Versuch einer Korographie der Erz- und Großherzoglichen Haupt- und Residenzstadt Würzburg : oder historische Entwicklung ihrer Erbauung und Cultur, mittels einer rationellen Topographie, dann ihrer merkwürdigsten Ereignisse, in pragmatischen Annalen. 1808. S. 490.
- Hofmann, Josef: Altenglische und althochdeutsche Glossen aus Würzburg und dem weiteren angelsächsischen Missionsgebiet. 1963. S.27-131 ; S.29; S. 33; S. 89.93.
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 519, Nr. 7469.
- Bergmann, Rolf: Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften ; Bd. 4. 2005. Bd. 4, S. 1864-1865, Nr. 984.