Titel:
Aufschwörbuch des Würzburger Doms
Datierung:
[17. bis 1. Hälfte 18. Jahrhundert]
Entstehung:
Würzburg
Veröffentlichung:
Universitätsbibliothek Würzburg
Erweiterte Metadaten:
Frühneuzeitliches Aufschwörbuch des Würzburger Doms, in das an erster Stelle eine Liste der Würzburger Bischöfe eingetragen ist, die bis zur Wahl von Johannes Philipp von Greifenclau im Jahr 1699 reicht. Danach ist ein bis 1657 reichendes Verzeichnis der Domvorsteher und eine bis 1687 ergänzte Liste der Domdekane sowie eine Auflistung der Domherren eingetragen. Den größten Umfang nimmt das Aufschwörverzeichnis ein, das neben dem Tag der Aufschwörung und dem Namen des Schwörenden weitere personenbezogene Daten umfasst. Zeitlich erstrecken sich die Einträge zwischen Oktober 1505 und Mai 1706, wobei die frühesten Einträge alle von einer Hand des 17. Jahrhunderts stammen und daher bei der Anlage des Bandes retrospektiv eingetragen wurden.
Gehört zu
Titel
Aufschwörbuch des Würzburger Doms
Entstehung
Würzburg
Datierung
[17. bis 1. Hälfte 18. Jahrhundert]
Umfang
Rechts oben mit Tinte alte Foliierung "1-342".
342 und ein Einlegedoppelblatt
Kurzbeschreibung
Frühneuzeitliches Aufschwörbuch des Würzburger Doms, in das an erster Stelle eine Liste der Würzburger Bischöfe eingetragen ist, die bis zur Wahl von Johannes Philipp von Greifenclau im Jahr 1699 reicht. Danach ist ein bis 1657 reichendes Verzeichnis der Domvorsteher und eine bis 1687 ergänzte Liste der Domdekane sowie eine Auflistung der Domherren eingetragen. Den größten Umfang nimmt das Aufschwörverzeichnis ein, das neben dem Tag der Aufschwörung und dem Namen des Schwörenden weitere personenbezogene Daten umfasst. Zeitlich erstrecken sich die Einträge zwischen Oktober 1505 und Mai 1706, wobei die frühesten Einträge alle von einer Hand des 17. Jahrhunderts stammen und daher bei der Anlage des Bandes retrospektiv eingetragen wurden.
Schlagwörter
Archive
Würzburg
Domkapitel
Würzburg, Domkapitel
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Nachweis
M.ch.f.445
Thurn 3,2, S. 72
DOI: 10.48651/franconica-4160407574675
Frühere Signatur
"C.M. 68."
Veröffentlichung
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Ir: "C.M. 68."
Ir: "C.M. 68."
Einband
Allgemeine Angaben
Pergament über Pappe. Reste von 2 Verschlussbändern. Grüner Schnitt.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Papier
Watermark
Watermark
- Doppelköpfiger Adler
- Krone
Rechts oben mit Tinte alte Foliierung 1-342.
Schrift
- Kanzleischrift.
Inhalt
- 1r - 12v: Bischofsverzeichnis von WürzburgLiteratur:
Literatur: Wendehorst, Bd. 1, S. 4-8. - 13r - 20v
- 21r - 21v: Cathalogus reverendorum D.D. praepositorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
- 22r - 26v
- 27r - 28v: Cathalogus reverendorum D.D. decanorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
- 29r - 32v
- 33r - 37v: Auflistung der DomherrenFolgen Hernach Etliche Dombherren, wie sie nacheinander auf den Stifft Kommen, Biß uff Bischoff Conradts von Thüngen Zeitten.
- 38r - 42v
- 43r - 223v: Aufschwörbuch
- 224r - 342v
Sekundärliteratur
- Thurn 3,2. S. 72.
- Handwerker, Otto: Überschau über die Fränkischen Handschriften der Würzburger Universitäts-Bibliothek. 1919. S. 22.
- Stoll, Wilhelm; Glauche, Günter; Knaus, Hermann; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Aufschwörbuch des Würzburger Doms
Entstehung
Würzburg
Datierung
[17. bis 1. Hälfte 18. Jahrhundert]
Umfang
Rechts oben mit Tinte alte Foliierung "1-342".
342 und ein Einlegedoppelblatt
Kurzbeschreibung
Frühneuzeitliches Aufschwörbuch des Würzburger Doms, in das an erster Stelle eine Liste der Würzburger Bischöfe eingetragen ist, die bis zur Wahl von Johannes Philipp von Greifenclau im Jahr 1699 reicht. Danach ist ein bis 1657 reichendes Verzeichnis der Domvorsteher und eine bis 1687 ergänzte Liste der Domdekane sowie eine Auflistung der Domherren eingetragen. Den größten Umfang nimmt das Aufschwörverzeichnis ein, das neben dem Tag der Aufschwörung und dem Namen des Schwörenden weitere personenbezogene Daten umfasst. Zeitlich erstrecken sich die Einträge zwischen Oktober 1505 und Mai 1706, wobei die frühesten Einträge alle von einer Hand des 17. Jahrhunderts stammen und daher bei der Anlage des Bandes retrospektiv eingetragen wurden.
Schlagwörter
Archive
Würzburg
Domkapitel
Würzburg, Domkapitel
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Nachweis
M.ch.f.445
Thurn 3,2, S. 72
DOI: 10.48651/franconica-4160407574675
Frühere Signatur
"C.M. 68."
Veröffentlichung
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Ir: "C.M. 68."
Ir: "C.M. 68."
Einband
Allgemeine Angaben
Pergament über Pappe. Reste von 2 Verschlussbändern. Grüner Schnitt.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Papier
Watermark
Watermark
- Doppelköpfiger Adler
- Krone
Rechts oben mit Tinte alte Foliierung 1-342.
Schrift
- Kanzleischrift.
Inhalt
- 1r - 12v: Bischofsverzeichnis von WürzburgLiteratur:
Literatur: Wendehorst, Bd. 1, S. 4-8. - 13r - 20v
- 21r - 21v: Cathalogus reverendorum D.D. praepositorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
- 22r - 26v
- 27r - 28v: Cathalogus reverendorum D.D. decanorum cathedralis ecclesiae Herbipolensis
- 29r - 32v
- 33r - 37v: Auflistung der DomherrenFolgen Hernach Etliche Dombherren, wie sie nacheinander auf den Stifft Kommen, Biß uff Bischoff Conradts von Thüngen Zeitten.
- 38r - 42v
- 43r - 223v: Aufschwörbuch
- 224r - 342v
Sekundärliteratur
- Thurn 3,2. S. 72.
- Handwerker, Otto: Überschau über die Fränkischen Handschriften der Würzburger Universitäts-Bibliothek. 1919. S. 22.
- Stoll, Wilhelm; Glauche, Günter; Knaus, Hermann; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.