Handschrift

Johannes Petrus de Ferrariis

M.ch.f.8

Titel

Johannes Petrus de Ferrariis

Datierung

1454

Entstehungsort

[Italien (Pavia?)]

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

31.03.2021

Erweiterte Metadaten

Die um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift enthält die Practica nova iudicialis des Rechtsgelehrten Johannes Petrus de Ferrariis. Der Text wurde wohl in einer Pecia geschrieben und 1454 von Georg Heßler, dem Rektor der Universität Padua erworben. Seiner Hand sind auch die Glossen zuzordnen, die den Band durchziehen.

Titel

Johannes Petrus de Ferrariis

Entstehungsort

[Italien (Pavia?)]

Datierung

1454

Umfang

289 Blatt
Lagen: Reklamanten an den Lagenenden, überwiegend eingerahmt von Wellenlinien.

Kurzbeschreibung

Die um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift enthält die Practica nova iudicialis des Rechtsgelehrten Johannes Petrus de Ferrariis. Der Text wurde wohl in einer Pecia geschrieben und 1454 von Georg Heßler, dem Rektor der Universität Padua erworben. Seiner Hand sind auch die Glossen zuzordnen, die den Band durchziehen.

Weitere Informationen

Entstehung: Wohl in Pavia, evtl. in einer Pecia entstanden

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Georg Heßler. Von der Glossenhand (also wohl autograph): "Anno etc. LIIII° dominus Georius Heßler rector protunc alme universitatis studii Papiensis comparavit sibi praesentem librum seu fecit sibi scribere"; Johannes Heßler

Identifikator

M.ch.f.8
Thurn 3,2, S. 7
DOI: 10.48651/franconica-1450554895253

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Wohl in Pavia, evtl. in einer Pecia entstanden (vgl. 285r)
Provenienz
Dombibliothek Würzburg

Buchmalerei

  • Rubriziert.
  • Initialen
    Rote und blaue Lombarden, häufig mit gebogten oder als Kopfstempel ausgebildeten Schaftaussparungen.
  • Auszeichnungsschrift
    Überschriften bzw. di eersten zeilen eines Absatzes in humanistischer Majuskel, z.T. mit Punktverdickungen, wie eine Elongata anmutend.

Einband

Allgemeine Angaben
15. Jahrhundert. Kalbleder über Pappe mit mehreren Streicheisenrahmen und kleinen enggesetzten blindgeprägten Stempeln. Titel hs. und Titelschild auf dem Vorderdeckel. Ehemals vier Verschlussbänder. Buchbinderwerkstatt: Italien.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: II (2, da letzte 2 Bl. herausgeschnitten) + 28 V(282) + IV(289, da letztes Bl. fehlt)
Lagen: Reklamanten an den Lagenenden, überwiegend eingerahmt von Wellenlinien.
Watermark
  • 8-blättrige Blume
  • 6-blättrige Blume
Layout
Schriftraum: 265 x 175 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 59 Zeilen
Schrift
  • Humanistica

Inhalt

  • 3r - 285v: Johannes Petrus, de Ferrariis: Practica nova iudicalisQuoniam vita brevis ac incerta, qua fruimur ... cum iure cautum sit, quod agere intendens

    Literatur:
    Edition: Hain 6984-6996. Literatur: Schulte 2, S. 294. Dolezalek, Grundverzeichnis, Bd. 2.

Metadaten

Titel

Johannes Petrus de Ferrariis

Entstehungsort

[Italien (Pavia?)]

Datierung

1454

Umfang

289 Blatt
Lagen: Reklamanten an den Lagenenden, überwiegend eingerahmt von Wellenlinien.

Kurzbeschreibung

Die um die Mitte des 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift enthält die Practica nova iudicialis des Rechtsgelehrten Johannes Petrus de Ferrariis. Der Text wurde wohl in einer Pecia geschrieben und 1454 von Georg Heßler, dem Rektor der Universität Padua erworben. Seiner Hand sind auch die Glossen zuzordnen, die den Band durchziehen.

Weitere Informationen

Entstehung: Wohl in Pavia, evtl. in einer Pecia entstanden

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Georg Heßler. Von der Glossenhand (also wohl autograph): "Anno etc. LIIII° dominus Georius Heßler rector protunc alme universitatis studii Papiensis comparavit sibi praesentem librum seu fecit sibi scribere"; Johannes Heßler

Identifikator

M.ch.f.8
Thurn 3,2, S. 7
DOI: 10.48651/franconica-1450554895253

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Wohl in Pavia, evtl. in einer Pecia entstanden (vgl. 285r)
Provenienz
Dombibliothek Würzburg

Buchmalerei

  • Rubriziert.
  • Initialen
    Rote und blaue Lombarden, häufig mit gebogten oder als Kopfstempel ausgebildeten Schaftaussparungen.
  • Auszeichnungsschrift
    Überschriften bzw. di eersten zeilen eines Absatzes in humanistischer Majuskel, z.T. mit Punktverdickungen, wie eine Elongata anmutend.

Einband

Allgemeine Angaben
15. Jahrhundert. Kalbleder über Pappe mit mehreren Streicheisenrahmen und kleinen enggesetzten blindgeprägten Stempeln. Titel hs. und Titelschild auf dem Vorderdeckel. Ehemals vier Verschlussbänder. Buchbinderwerkstatt: Italien.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: II (2, da letzte 2 Bl. herausgeschnitten) + 28 V(282) + IV(289, da letztes Bl. fehlt)
Lagen: Reklamanten an den Lagenenden, überwiegend eingerahmt von Wellenlinien.
Watermark
  • 8-blättrige Blume
  • 6-blättrige Blume
Layout
Schriftraum: 265 x 175 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 59 Zeilen
Schrift
  • Humanistica

Inhalt

  • 3r - 285v: Johannes Petrus, de Ferrariis: Practica nova iudicalisQuoniam vita brevis ac incerta, qua fruimur ... cum iure cautum sit, quod agere intendens

    Literatur:
    Edition: Hain 6984-6996. Literatur: Schulte 2, S. 294. Dolezalek, Grundverzeichnis, Bd. 2.