Handschrift
Glossarium Affatim (Fragment)
M.p.th.f.182
Titel
Glossarium Affatim (Fragment)
Datierung
[833-842]
Entstehungsort
Würzburg
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Das aus einem Doppelblatt bestehende Fragment des Glossarium Affatim wurde zwischen 833 und 842 von zwei Händen der Hunbertgruppe in Würzburg beschrieben. Zwischen den Blättern sind mehrere Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Gehört zu
Titel
Glossarium Affatim (Fragment)
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[833-842]
Umfang
1 Doppelblatt
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Kurzbeschreibung
Das aus einem Doppelblatt bestehende Fragment des Glossarium Affatim wurde zwischen 833 und 842 von zwei Händen der Hunbertgruppe in Würzburg beschrieben. Zwischen den Blättern sind mehrere Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.182
Thurn 3,1, S. 82
DOI: 10.48651/franconica-1201970259842
Frühere Signatur
Fragment 17
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (Zuordnung Schriftbefund durch B. Bischoff)
Fragment 17 (von Friedrich Anton Reuß der Fragmentenmappe "Fragmenta codicum mss. deperditorum philologicorum" zugeordnet)
Fragment 17 (von Friedrich Anton Reuß der Fragmentenmappe "Fragmenta codicum mss. deperditorum philologicorum" zugeordnet)
Einband
Allgemeine Angaben
Neuer Elefantenhautband mit Leinenrücken.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Layout
Schriftraum: ca. 240 (jetzt 224) x 140 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: ursprünglich wohl 29 Zeilen (Beschnittlücken von je 2 Zeilen am Kopf der Kolumnen)
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: ursprünglich wohl 29 Zeilen (Beschnittlücken von je 2 Zeilen am Kopf der Kolumnen)
Schrift
- Karolingische Minuskel
- Capitalis rustica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 82.
- Krotz, Elke: Auf den Spuren des althochdeutschen Isidor : Studien zur Pariser Handschrift, den Mondseer Fragmenten und zum Codex Junius 25 ; mit einer Neuedition des Glossars JC. 2002.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 31 (PK 27), S. 124 (BV 95).
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 528, Nr. 7522.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Glossarium Affatim (Fragment)
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[833-842]
Umfang
1 Doppelblatt
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Kurzbeschreibung
Das aus einem Doppelblatt bestehende Fragment des Glossarium Affatim wurde zwischen 833 und 842 von zwei Händen der Hunbertgruppe in Würzburg beschrieben. Zwischen den Blättern sind mehrere Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.182
Thurn 3,1, S. 82
DOI: 10.48651/franconica-1201970259842
Frühere Signatur
Fragment 17
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (Zuordnung Schriftbefund durch B. Bischoff)
Fragment 17 (von Friedrich Anton Reuß der Fragmentenmappe "Fragmenta codicum mss. deperditorum philologicorum" zugeordnet)
Fragment 17 (von Friedrich Anton Reuß der Fragmentenmappe "Fragmenta codicum mss. deperditorum philologicorum" zugeordnet)
Einband
Allgemeine Angaben
Neuer Elefantenhautband mit Leinenrücken.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Lagen: Zwischen den Blättern sind ca. 6 Blatt verloren. Das Fragment bildete vielleicht das äußerste Doppelblatt eines Quaternio.
Layout
Schriftraum: ca. 240 (jetzt 224) x 140 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: ursprünglich wohl 29 Zeilen (Beschnittlücken von je 2 Zeilen am Kopf der Kolumnen)
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: ursprünglich wohl 29 Zeilen (Beschnittlücken von je 2 Zeilen am Kopf der Kolumnen)
Schrift
- Karolingische Minuskel
- Capitalis rustica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 82.
- Krotz, Elke: Auf den Spuren des althochdeutschen Isidor : Studien zur Pariser Handschrift, den Mondseer Fragmenten und zum Codex Junius 25 ; mit einer Neuedition des Glossars JC. 2002.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 31 (PK 27), S. 124 (BV 95).
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 528, Nr. 7522.