Handschrift

Iuvenalis - Persius

M.ch.f.98

Titel

Iuvenalis - Persius

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

31.03.2021

Erweiterte Metadaten

Die kurz nach der Mitte des 15. Jahrhunderts in Deutschland entstandene Handschrift besteht aus zwei Faszikeln mit Satiren von Juvenal und Aulus Persius Flaccus. Als Schreiber kann Burckhard von Horneck identifiziert werden, der den Haupttext beider Werke mit zahlreichen Glossen und Kommentaren ergänzte und ab 1505 als Arzt des Würzburger Bischofs und Domkapitels bezeugt ist.

Enthaltene Faszikel

Titel

Iuvenalis - Persius

Umfang

114 Blatt
Faszikel: 2

Kurzbeschreibung

Die kurz nach der Mitte des 15. Jahrhunderts in Deutschland entstandene Handschrift besteht aus zwei Faszikeln mit Satiren von Juvenal und Aulus Persius Flaccus. Als Schreiber kann Burckhard von Horneck identifiziert werden, der den Haupttext beider Werke mit zahlreichen Glossen und Kommentaren ergänzte und ab 1505 als Arzt des Würzburger Bischofs und Domkapitels bezeugt ist.

Weitere Informationen

Entstehung: Wohl Autograph des Burkard von Horneck.

Provenienz

"Dombibliothek Würzburg"

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: "b. de hornek" (Burkard von Horneck).; Auf dem Leder links oben Federzeichnung eines Wappens, von links oben nach rechts unten durch Wellenlinie geteilt, darin weiß links oben und rechts unten ein Stern, daneben "rot".

Identifikator

M.ch.f.98
Thurn 3,2, S. 60
DOI: 10.48651/franconica-9669454644621

Frühere Signatur

"44"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Wohl Autograph des Burkard von Horneck.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Buchrücken: "44" (18. Jahrhundert)

Buchmalerei

  1. Abschnitt
    • Rubriziert.
  2. Abschnitt
    • Rubriziert.

Einband

Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit Schweinslederrücken. Streicheisenlinien. Titelschild vom Vorderdeckel entfernt. Auf dem Rücken Titel- und Signaturschild. Reste einer Schließe.
Begleitmaterial
Als Makulatur lateinische Urkundentexte des 15. Jahrhunderts verwendet.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
  1. Abschnitt
    Beschreibstoff
    Material: Papier
    Lagenformel: 1 Bl. und VI(13) + VIII(29) + 4 VI(77)
    Watermark
    • Kopf mit Stern 1466
    • Ochsenkopf 1461 - 1476
    • Waage 1459 - 1462
    • Weintrauben 1453
    • Kopf mit Stern 1450 - 1451
    Layout
    Schriftraum: 225 x 155 mm
    Spaltenzahl: Einspaltig
    Zeilenzahl: 24-37 Zeilen
    Schrift
    • Bastarda
    • Gotische Kursive
  2. Abschnitt
    Beschreibstoff
    Material: Papier
    Lagenformel: 2 V(97) + IV und 1 Blatt(106) + IV(114).
    Layout
    Schriftraum: 210 x 90 mm
    Spaltenzahl: Einspaltig
    Zeilenzahl: 10 Zeilen
    Schrift
    • Humanistische Minuskel

Inhalt

  1. Abschnitt: 1r - 77v: Satirae
    • 1r: Verschiedenes
    • 1v
    • 2r - 77v: Iuvenalis, Decimus Iunius: Satirae
  2. Abschnitt: 78r - 88r: Satirae 1
    • 78r - 88r: Persius Flaccus, Aulus: Satirae 1 (mit Prolog) - 2,60
      Literatur:
      Benutzte Edition: A. Persi Flacci et D. Iuni Iuvenalis saturae, ed. W.V. Clausen, Oxonii 1959 (Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis).

Metadaten

Enthaltene Faszikel

Titel

Iuvenalis - Persius

Umfang

114 Blatt
Faszikel: 2

Kurzbeschreibung

Die kurz nach der Mitte des 15. Jahrhunderts in Deutschland entstandene Handschrift besteht aus zwei Faszikeln mit Satiren von Juvenal und Aulus Persius Flaccus. Als Schreiber kann Burckhard von Horneck identifiziert werden, der den Haupttext beider Werke mit zahlreichen Glossen und Kommentaren ergänzte und ab 1505 als Arzt des Würzburger Bischofs und Domkapitels bezeugt ist.

Weitere Informationen

Entstehung: Wohl Autograph des Burkard von Horneck.

Provenienz

"Dombibliothek Würzburg"

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: "b. de hornek" (Burkard von Horneck).; Auf dem Leder links oben Federzeichnung eines Wappens, von links oben nach rechts unten durch Wellenlinie geteilt, darin weiß links oben und rechts unten ein Stern, daneben "rot".

Identifikator

M.ch.f.98
Thurn 3,2, S. 60
DOI: 10.48651/franconica-9669454644621

Frühere Signatur

"44"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Wohl Autograph des Burkard von Horneck.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Buchrücken: "44" (18. Jahrhundert)

Buchmalerei

  1. Abschnitt
    • Rubriziert.
  2. Abschnitt
    • Rubriziert.

Einband

Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit Schweinslederrücken. Streicheisenlinien. Titelschild vom Vorderdeckel entfernt. Auf dem Rücken Titel- und Signaturschild. Reste einer Schließe.
Begleitmaterial
Als Makulatur lateinische Urkundentexte des 15. Jahrhunderts verwendet.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
  1. Abschnitt
    Beschreibstoff
    Material: Papier
    Lagenformel: 1 Bl. und VI(13) + VIII(29) + 4 VI(77)
    Watermark
    • Kopf mit Stern 1466
    • Ochsenkopf 1461 - 1476
    • Waage 1459 - 1462
    • Weintrauben 1453
    • Kopf mit Stern 1450 - 1451
    Layout
    Schriftraum: 225 x 155 mm
    Spaltenzahl: Einspaltig
    Zeilenzahl: 24-37 Zeilen
    Schrift
    • Bastarda
    • Gotische Kursive
  2. Abschnitt
    Beschreibstoff
    Material: Papier
    Lagenformel: 2 V(97) + IV und 1 Blatt(106) + IV(114).
    Layout
    Schriftraum: 210 x 90 mm
    Spaltenzahl: Einspaltig
    Zeilenzahl: 10 Zeilen
    Schrift
    • Humanistische Minuskel

Inhalt

  1. Abschnitt: 1r - 77v: Satirae
    • 1r: Verschiedenes
    • 1v
    • 2r - 77v: Iuvenalis, Decimus Iunius: Satirae
  2. Abschnitt: 78r - 88r: Satirae 1
    • 78r - 88r: Persius Flaccus, Aulus: Satirae 1 (mit Prolog) - 2,60
      Literatur:
      Benutzte Edition: A. Persi Flacci et D. Iuni Iuvenalis saturae, ed. W.V. Clausen, Oxonii 1959 (Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis).