Handschrift
De fide sanctae trinitatis
M.p.th.f.58
Titel
De fide sanctae trinitatis
Urheber
Alcuinus, Flaccus; Autor
Datierung
[830-850]
Entstehungsort
[deutsch-insulares Gebiet]
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die zwischen 830 und 850 entstandene Handschrift enthält Alkuins Werk De fide sanctae trinitatis und wurde von zwei Schreibern in karolingischer Minuskel verfasst.
Gehört zu
Titel
De fide sanctae trinitatis
Urheber
Alcuinus, Flaccus; Autor
Entstehungsort
[deutsch-insulares Gebiet]
Datierung
[830-850]
Umfang
46 Blatt
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Kurzbeschreibung
Die zwischen 830 und 850 entstandene Handschrift enthält Alkuins Werk De fide sanctae trinitatis und wurde von zwei Schreibern in karolingischer Minuskel verfasst.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.58
Thurn 3,1, S. 43
DOI: 10.48651/franconica-9891717042206
Frühere Signatur
"Liber Alchvini de fide CLXIX"
Auf dem Leder: "N. 40"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40: liber alchvini de catholica fide; Hoffmann, Paulinenkommentare, S. 230, Nr. 153)
VD: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (15. Jahrhundert)
1v: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (2 Hände, Titel 14., Signatur 15. Jahrhundert)
VD: Auf dem Leder: "N. 40" (18. Jahrhundert)
VD: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (15. Jahrhundert)
1v: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (2 Hände, Titel 14., Signatur 15. Jahrhundert)
VD: Auf dem Leder: "N. 40" (18. Jahrhundert)
Buchmalerei
- AuszeichnungsschriftFür die Überschriften ist schwarze und rote Capitalis (mit Uncialis- und Rustica-Elementen) verwendet. Stellenweise Hervorhebung von Überschriften durch Übermalung der Wörter, z.B. 6r.
- InitialenSchwarze und rote Initialen, erstere z.T. rot ausgefüllt, vgl. z.B. 29v, 34v.
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titel und Signatur handschriftlich auf dem Vorderdeckel. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe.
Begleitmaterial
Als Makulatur verwendet sind 2 Pergamentstreifen einer Prosper-Handschrift (vgl. M.p.th.f.4 und M.p.th.f.17), 110 x 60 mm, ferner 2 Streifen aus einer Urkunde für St. Burkard zu Würzburg von 1324.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + 2 IV(46)
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + 2 IV(46)
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Layout
Schriftraum: 220-225 x 115-120 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen (Punkturen in beiden Rändern)
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen (Punkturen in beiden Rändern)
Schrift
- Karolingische Minuskel
Inhalt
- 1r
- 1v - 46v: Alcuinus, Flaccus: De fide sanctae trinitatisLiteratur:
Edition: MGH, Epp., Bd. 4, S. 414-416, Nr. 257. PL 101, Sp. 11-54, Z. 6 v.u. (daran schließen sich noch die 3 letzten Zeilen der Invocatio von Sp. 58 an). Literatur: Bischoff-Hofmann, S. 47f. (PA 13), S. 136 (BV 137) und S. 22, S. 154 Anm. 233, S. 171 Anm. 371.
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 43.
- Bischoff-Hofmann S. 47-48 (PA 13), S. 136 (BV 137).
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.
- Oegg, Joseph Anton: Versuch einer Korographie der Erz- und Großherzoglichen Haupt- und Residenzstadt Würzburg : oder historische Entwicklung ihrer Erbauung und Cultur, mittels einer rationellen Topographie, dann ihrer merkwürdigsten Ereignisse, in pragmatischen Annalen. 1808. S.491.
- Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard; Glauche, Günter; Knaus, Hermann: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Band 4,2. 1979. S. 975.
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 22,47,136, 156.
- Walter, Ludwig K.: Die theologischen Streitigkeiten des Frühmittelalters und ihre Widerspiegelung in der Würzburger Kirche des 8. und 9. Jahrhunderts: ein theologiegeschichtlicher Versuch. 1994. S. 13-26.
- Hofmann, Joseph: Der Lambach-Wiener "Prosper" (Pomerius) aus Würzburg. 1963. S. 29-61.
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 523, Nr. 7492.
Metadaten
Gehört zu
Titel
De fide sanctae trinitatis
Urheber
Alcuinus, Flaccus; Autor
Entstehungsort
[deutsch-insulares Gebiet]
Datierung
[830-850]
Umfang
46 Blatt
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Kurzbeschreibung
Die zwischen 830 und 850 entstandene Handschrift enthält Alkuins Werk De fide sanctae trinitatis und wurde von zwei Schreibern in karolingischer Minuskel verfasst.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.58
Thurn 3,1, S. 43
DOI: 10.48651/franconica-9891717042206
Frühere Signatur
"Liber Alchvini de fide CLXIX"
Auf dem Leder: "N. 40"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40: liber alchvini de catholica fide; Hoffmann, Paulinenkommentare, S. 230, Nr. 153)
VD: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (15. Jahrhundert)
1v: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (2 Hände, Titel 14., Signatur 15. Jahrhundert)
VD: Auf dem Leder: "N. 40" (18. Jahrhundert)
VD: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (15. Jahrhundert)
1v: "Liber Alchvini de fide CLXIX" (2 Hände, Titel 14., Signatur 15. Jahrhundert)
VD: Auf dem Leder: "N. 40" (18. Jahrhundert)
Buchmalerei
- AuszeichnungsschriftFür die Überschriften ist schwarze und rote Capitalis (mit Uncialis- und Rustica-Elementen) verwendet. Stellenweise Hervorhebung von Überschriften durch Übermalung der Wörter, z.B. 6r.
- InitialenSchwarze und rote Initialen, erstere z.T. rot ausgefüllt, vgl. z.B. 29v, 34v.
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titel und Signatur handschriftlich auf dem Vorderdeckel. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe.
Begleitmaterial
Als Makulatur verwendet sind 2 Pergamentstreifen einer Prosper-Handschrift (vgl. M.p.th.f.4 und M.p.th.f.17), 110 x 60 mm, ferner 2 Streifen aus einer Urkunde für St. Burkard zu Würzburg von 1324.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + 2 IV(46)
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + 2 IV(46)
Lagen: Unbeschriebene Pergamentränder sind häufig weggeschnitten. An den Lagenenden römische Zählung, darüber und darunter sich verjüngende parallele Wellenlinien, bei Lage 5 nur ein Hochpunkt.
Layout
Schriftraum: 220-225 x 115-120 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen (Punkturen in beiden Rändern)
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 28 Zeilen (Punkturen in beiden Rändern)
Schrift
- Karolingische Minuskel
Inhalt
- 1r
- 1v - 46v: Alcuinus, Flaccus: De fide sanctae trinitatisLiteratur:
Edition: MGH, Epp., Bd. 4, S. 414-416, Nr. 257. PL 101, Sp. 11-54, Z. 6 v.u. (daran schließen sich noch die 3 letzten Zeilen der Invocatio von Sp. 58 an). Literatur: Bischoff-Hofmann, S. 47f. (PA 13), S. 136 (BV 137) und S. 22, S. 154 Anm. 233, S. 171 Anm. 371.
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 43.
- Bischoff-Hofmann S. 47-48 (PA 13), S. 136 (BV 137).
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.
- Oegg, Joseph Anton: Versuch einer Korographie der Erz- und Großherzoglichen Haupt- und Residenzstadt Würzburg : oder historische Entwicklung ihrer Erbauung und Cultur, mittels einer rationellen Topographie, dann ihrer merkwürdigsten Ereignisse, in pragmatischen Annalen. 1808. S.491.
- Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard; Glauche, Günter; Knaus, Hermann: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Band 4,2. 1979. S. 975.
- Hofmann, Josef; Bischoff, Bernhard: Libri sancti Kyliani : die Würzburger Schreibschule und die Dombibliothek im VIII. und IX. Jahrhundert. 1952. S. 22,47,136, 156.
- Walter, Ludwig K.: Die theologischen Streitigkeiten des Frühmittelalters und ihre Widerspiegelung in der Würzburger Kirche des 8. und 9. Jahrhunderts: ein theologiegeschichtlicher Versuch. 1994. S. 13-26.
- Hofmann, Joseph: Der Lambach-Wiener "Prosper" (Pomerius) aus Würzburg. 1963. S. 29-61.
- Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts. Bd. 3, S. 523, Nr. 7492.