Handschrift
Hieremias propheta - Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum
M.p.th.f.84
Titel
Hieremias propheta - Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Entstehungsort
[Mittel- oder nördliches Süddeutschland]
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die in Mittel- oder im nördlichen Süddeutschland während des 14. und 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst das Buch Jeremia und die Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum. Der Textbeginn ist mit einer Schmuckinitiale mit sehr qualitätvoller Ranke verziert. Der Einband lässt sich einer zwischen den Jahren 1477 und 1527 aktiven Würzburger Buchbinderwerkstatt zuordnen.
Gehört zu
Titel
Hieremias propheta - Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum
Entstehungsort
[Mittel- oder nördliches Süddeutschland]
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Umfang
130 Blatt
Lagen: Reklamanten.
Kurzbeschreibung
Die in Mittel- oder im nördlichen Süddeutschland während des 14. und 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst das Buch Jeremia und die Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum. Der Textbeginn ist mit einer Schmuckinitiale mit sehr qualitätvoller Ranke verziert. Der Einband lässt sich einer zwischen den Jahren 1477 und 1527 aktiven Würzburger Buchbinderwerkstatt zuordnen.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.84
Thurn 3,1, S. 67
DOI: 10.48651/franconica-7958711802259
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Buchmalerei
- Rubriziert. Lombarden mit Fleuronnée und Federstrichen. Zahlreiche gespaltene, rot und blau ausgefüllte Cadellen.
- 1r: InitialenSchmuckinitiale V, mit sehr qualitätvoller Ranke (deckende Farben mit Pulvergold, Goldpollen und -sterne), Blütenmotiven, Himbeeren.
Einband
Allgemeine Angaben
1477-1527. Schweinsleder über Holz mit Streicheisenlinien, blindgeprägter Rolle Laubstab (Sprandel-Krafft T. 63,75) und Einzelstempeln Knospenstaude (T. 27,189), Schrift Maria (T. 115,40), Rosette (T. 112,259) u.a. Titel- und Signaturschild auf dem Rücken. Abgeschrägte Kanten. Mittel-, Eck- und Kantenbeschläge (teilweise entfernt). Reste von 2 Schließen Einbanddatenbank: - Referenzen: Sprandel-Krafft WÜ 23. - Kyriss 135. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Blütenrolle.
Begleitmaterial
Auf dem Vorderdeckel innen sind Leimabdrücke von 2 Fragmenten des 14. Jahrhunderts.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: III und 1 Bl.(7) + 14 III(91) + 2 IV(107) + 3 III(125) + III(130, da letztes Bl. entfernt)
Lagen: Reklamanten.
Lagenformel: III und 1 Bl.(7) + 14 III(91) + 2 IV(107) + 3 III(125) + III(130, da letztes Bl. entfernt)
Lagen: Reklamanten.
Layout
Schriftraum: 280 x 195 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 23 Zeilen
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 23 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 67.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1968. S. 11, Anm. 23.
- Knaus, Hermann; Glauche, Günter; Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Hieremias propheta - Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum
Entstehungsort
[Mittel- oder nördliches Süddeutschland]
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Umfang
130 Blatt
Lagen: Reklamanten.
Kurzbeschreibung
Die in Mittel- oder im nördlichen Süddeutschland während des 14. und 15. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst das Buch Jeremia und die Lectiones officii a Coena domini usque ad sabbatum sanctum. Der Textbeginn ist mit einer Schmuckinitiale mit sehr qualitätvoller Ranke verziert. Der Einband lässt sich einer zwischen den Jahren 1477 und 1527 aktiven Würzburger Buchbinderwerkstatt zuordnen.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.84
Thurn 3,1, S. 67
DOI: 10.48651/franconica-7958711802259
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Buchmalerei
- Rubriziert. Lombarden mit Fleuronnée und Federstrichen. Zahlreiche gespaltene, rot und blau ausgefüllte Cadellen.
- 1r: InitialenSchmuckinitiale V, mit sehr qualitätvoller Ranke (deckende Farben mit Pulvergold, Goldpollen und -sterne), Blütenmotiven, Himbeeren.
Einband
Allgemeine Angaben
1477-1527. Schweinsleder über Holz mit Streicheisenlinien, blindgeprägter Rolle Laubstab (Sprandel-Krafft T. 63,75) und Einzelstempeln Knospenstaude (T. 27,189), Schrift Maria (T. 115,40), Rosette (T. 112,259) u.a. Titel- und Signaturschild auf dem Rücken. Abgeschrägte Kanten. Mittel-, Eck- und Kantenbeschläge (teilweise entfernt). Reste von 2 Schließen Einbanddatenbank: - Referenzen: Sprandel-Krafft WÜ 23. - Kyriss 135. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Blütenrolle.
Begleitmaterial
Auf dem Vorderdeckel innen sind Leimabdrücke von 2 Fragmenten des 14. Jahrhunderts.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: III und 1 Bl.(7) + 14 III(91) + 2 IV(107) + 3 III(125) + III(130, da letztes Bl. entfernt)
Lagen: Reklamanten.
Lagenformel: III und 1 Bl.(7) + 14 III(91) + 2 IV(107) + 3 III(125) + III(130, da letztes Bl. entfernt)
Lagen: Reklamanten.
Layout
Schriftraum: 280 x 195 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 23 Zeilen
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 23 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 67.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1968. S. 11, Anm. 23.
- Knaus, Hermann; Glauche, Günter; Stoll, Wilhelm; Bischoff, Bernhard: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.