Handschrift
Vigiliae mortuorum
M.p.th.f.172
Titel
Vigiliae mortuorum
Datierung
1514
Entstehungsort
Würzburg
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
30.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die 1514 in Würzburg abgefasste Handschrift umfasst Texte der Totenvigilien und stammt von derselben Schreiberhand wie M.p.th.f.171. Der Text stimmt weitgehend mit dem der Handschriften M.p.th.f.171 und M.p.th.q.71 überein. Der Einband stammt aus der Würzburger Nachfolgewerkstatt des Gregor Schenk und wurde um das Jahr 1600 gefertigt.
Gehört zu
Titel
Vigiliae mortuorum
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
1514
Umfang
37 Blatt
Kurzbeschreibung
Die 1514 in Würzburg abgefasste Handschrift umfasst Texte der Totenvigilien und stammt von derselben Schreiberhand wie M.p.th.f.171. Der Text stimmt weitgehend mit dem der Handschriften M.p.th.f.171 und M.p.th.q.71 überein. Der Einband stammt aus der Würzburger Nachfolgewerkstatt des Gregor Schenk und wurde um das Jahr 1600 gefertigt.
Schlagwörter
Würzburg, Bistum, Liturgie
Weitere Informationen
Entstehung: "Vigilie maiores secundum chorum Herbipolensem. Anno domini etc. XIIII° comparate"
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Summi templi Herbipolensis. Pro lectoribus."
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Kreis-Archiv Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.172
Thurn 3,1, S. 80
DOI: 10.48651/franconica-6294353471790
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
1r: Vigilie maiores secundum chorum Herbipolensem. Anno domini etc. XIIII° comparate (1514)
Provenienz
Vorbesitzer
Am 13. 8. 1874 wurde der Band vom Kreis-Archiv Würzburg der Universitätsbibliothek überwiesen.
Buchmalerei
- Initialen in deckenden Farben in rechteckigem Feld, Buchstabenkörper mit kräftigen geaderten Akanthusranken belegt, Binnenfelder mit Filigrangrund bzw. Fadenranken, Kontur des Buchstabens mit strahlen- und schlagenförmig wechselndem Besatz, Kontur des Feldes mit Perlenreihen, filigranen Fadenbündeln, Fadenranken besetzt.
- 2r: InitialenC
- 4r: InitialenV
- 23r: InitialenD
Einband
Allgemeine Angaben
ca. 1600
(Material von Hans Rietzsch wurde ab 1572 von Gregor Schenk verwendet, ab 1588 verstreut, letzte nachweisliche Verwendung 1612). Schweinsleder über Holz mit Streicheisenlinien, blindgeprägten kleinen Einzelstempeln (Rosette) und Rollen, u.a. Fides-Justitia-Charitas-Spes r001019 bez. HR [Hans Rietzsch] und Bandwerk mit eingeschlossenem Blattstab [Gregor Schenk], 'Rundband-Rolle'. Vorn Mittelplatte Wappen Domkapitel. Bindedatum 1612 auf dem Vorderdeckel. Abgeschrägte Kanten. Mittel- und Eckbeschläge. 2 Schließen. Grüner Schnitt. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Nachfolgewerkstatt des Gregor Schenk.
Begleitmaterial
Als Vorsatzstreifen wurde ein Pergamentfalz einer liturgischen Handschrift des 15. Jahrhunderts verwendet.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + III u. 1 Bl.(37)
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + III u. 1 Bl.(37)
Layout
Schriftraum: 260 x 190 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 24 Zeilen
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 24 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 80.
- Federl, Ekkehard: Spätmittelalterliche Choralpflege in Würzburg und in mainfränkischen Klöstern. 1937.
- Glauche, Günter; Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S.975.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1970. S. 12, Anm. 35.
- Handwerker, Otto: Überschau über die Fränkischen Handschriften der Würzburger Universitäts-Bibliothek. 1919.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Die datierten Handschriften der Universitätsbibliothek Würzburg. 2004. S. 11.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Vigiliae mortuorum
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
1514
Umfang
37 Blatt
Kurzbeschreibung
Die 1514 in Würzburg abgefasste Handschrift umfasst Texte der Totenvigilien und stammt von derselben Schreiberhand wie M.p.th.f.171. Der Text stimmt weitgehend mit dem der Handschriften M.p.th.f.171 und M.p.th.q.71 überein. Der Einband stammt aus der Würzburger Nachfolgewerkstatt des Gregor Schenk und wurde um das Jahr 1600 gefertigt.
Schlagwörter
Würzburg, Bistum, Liturgie
Weitere Informationen
Entstehung: "Vigilie maiores secundum chorum Herbipolensem. Anno domini etc. XIIII° comparate"
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Summi templi Herbipolensis. Pro lectoribus."
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Kreis-Archiv Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.172
Thurn 3,1, S. 80
DOI: 10.48651/franconica-6294353471790
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
1r: Vigilie maiores secundum chorum Herbipolensem. Anno domini etc. XIIII° comparate (1514)
Provenienz
Vorbesitzer
Am 13. 8. 1874 wurde der Band vom Kreis-Archiv Würzburg der Universitätsbibliothek überwiesen.
Buchmalerei
- Initialen in deckenden Farben in rechteckigem Feld, Buchstabenkörper mit kräftigen geaderten Akanthusranken belegt, Binnenfelder mit Filigrangrund bzw. Fadenranken, Kontur des Buchstabens mit strahlen- und schlagenförmig wechselndem Besatz, Kontur des Feldes mit Perlenreihen, filigranen Fadenbündeln, Fadenranken besetzt.
- 2r: InitialenC
- 4r: InitialenV
- 23r: InitialenD
Einband
Allgemeine Angaben
ca. 1600
(Material von Hans Rietzsch wurde ab 1572 von Gregor Schenk verwendet, ab 1588 verstreut, letzte nachweisliche Verwendung 1612). Schweinsleder über Holz mit Streicheisenlinien, blindgeprägten kleinen Einzelstempeln (Rosette) und Rollen, u.a. Fides-Justitia-Charitas-Spes r001019 bez. HR [Hans Rietzsch] und Bandwerk mit eingeschlossenem Blattstab [Gregor Schenk], 'Rundband-Rolle'. Vorn Mittelplatte Wappen Domkapitel. Bindedatum 1612 auf dem Vorderdeckel. Abgeschrägte Kanten. Mittel- und Eckbeschläge. 2 Schließen. Grüner Schnitt. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Nachfolgewerkstatt des Gregor Schenk.
Begleitmaterial
Als Vorsatzstreifen wurde ein Pergamentfalz einer liturgischen Handschrift des 15. Jahrhunderts verwendet.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + III u. 1 Bl.(37)
Lagenformel: 3 IV(24) + III(30) + III u. 1 Bl.(37)
Layout
Schriftraum: 260 x 190 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 24 Zeilen
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 24 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 80.
- Federl, Ekkehard: Spätmittelalterliche Choralpflege in Würzburg und in mainfränkischen Klöstern. 1937.
- Glauche, Günter; Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S.975.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Wegner, Günter: Kirchenjahr und Meßfeier in der Würzburger Domliturgie des späten Mittelalters. 1970. S. 12, Anm. 35.
- Handwerker, Otto: Überschau über die Fränkischen Handschriften der Würzburger Universitäts-Bibliothek. 1919.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Die datierten Handschriften der Universitätsbibliothek Würzburg. 2004. S. 11.