Handschrift
Fragmentum Necrologii ecclesiae maioris Wirceburgensis
M.p.th.f.177
Titel
Fragmentum Necrologii ecclesiae maioris Wirceburgensis
Datierung
[1. Hälfte 14. Jahrhundert]
Entstehungsort
Würzburg
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
30.03.2021
Erweiterte Metadaten
Fragment eines Nekrologs des Würzburger Doms aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Der erhaltene Text umfasst den Zeitraum vom 23. bis 26. Januar und gedenkt meist Personen des 13. Jahrhunderts. Wie ein Vermerk des 17. Jahrhunderts belegt, diente das Blatt zeitweilig als Einband für einen Rechnungsband.
Gehört zu
Titel
Fragmentum Necrologii ecclesiae maioris Wirceburgensis
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[1. Hälfte 14. Jahrhundert]
Umfang
1 Blatt
Kurzbeschreibung
Fragment eines Nekrologs des Würzburger Doms aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Der erhaltene Text umfasst den Zeitraum vom 23. bis 26. Januar und gedenkt meist Personen des 13. Jahrhunderts. Wie ein Vermerk des 17. Jahrhunderts belegt, diente das Blatt zeitweilig als Einband für einen Rechnungsband.
Weitere Informationen
Entstehung: Das ausgelöste Fragment diente offenbar einmal als Einband für Finanzakten (vgl. recto: "Schultheißen Rechnung zue Marckkainßheim Anno 1622").
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.177
Thurn 3,1, S. 81
DOI: 10.48651/franconica-2900533112912
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
Das ausgelöste Fragment diente offenbar einmal als Einband für Finanzakten (vgl. recto: Schultheißen Rechnung zue Marckkainßheim Anno 1622).
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Vorbesitzer
Das Fragment wurde offenbar von F. A. Reuss 1841 in die Fragementensammlung der Universitätsbibliothek Würzburg eingegliedert (vgl. : unten: D. Reuss 1841). Dem Manuskript liegen ein Schreiben von A. Schäffler, Kreis-Archiv Würzburg, vom 14.9.1876 und eine Antwort von G. Laubmann, Universitätsbibliothek Würzburg, bei. Schäffler wollte das Nekrologblatt gegen ein Renner-Fragment des 15. Jahrhunderts eintauschen. Laubmann lehnte ab.
Einband
Allgemeine Angaben
Neuer Elefantenhautband mit Leinenrücken und -ecken.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Layout
Spaltenzahl: Einspaltig
Schrift
- Gotische Minuskel
Inhalt
- Necrologium ecclesiae maioris Wirceburgensis (Fragment)
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 81.
- Thurn, Hans: Kostbare historische Handschriften und Drucke Katalog der Ausstellung im Galerie-Studio des Martin-von-Wagner-Museums, (Südflügel der Residenz), anläßlich des 33. Deutschen Historikertages, (26. - 30.3.1980). 1980. S. 43.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989.
- Wegele, Franz Xaver von: Corpus regulae seu Kalendarium Domus S. Kiliani Wirceburgensis saecula IX. - XIV. amplectens. 1877. S. 6.
- Mooyer, Ernst Friedrich: Zwei Fragmente von Nekrologien. 1856. S. 129ff.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Fragmentum Necrologii ecclesiae maioris Wirceburgensis
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[1. Hälfte 14. Jahrhundert]
Umfang
1 Blatt
Kurzbeschreibung
Fragment eines Nekrologs des Würzburger Doms aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Der erhaltene Text umfasst den Zeitraum vom 23. bis 26. Januar und gedenkt meist Personen des 13. Jahrhunderts. Wie ein Vermerk des 17. Jahrhunderts belegt, diente das Blatt zeitweilig als Einband für einen Rechnungsband.
Weitere Informationen
Entstehung: Das ausgelöste Fragment diente offenbar einmal als Einband für Finanzakten (vgl. recto: "Schultheißen Rechnung zue Marckkainßheim Anno 1622").
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.177
Thurn 3,1, S. 81
DOI: 10.48651/franconica-2900533112912
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Entstehung
Das ausgelöste Fragment diente offenbar einmal als Einband für Finanzakten (vgl. recto: Schultheißen Rechnung zue Marckkainßheim Anno 1622).
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Vorbesitzer
Das Fragment wurde offenbar von F. A. Reuss 1841 in die Fragementensammlung der Universitätsbibliothek Würzburg eingegliedert (vgl. : unten: D. Reuss 1841). Dem Manuskript liegen ein Schreiben von A. Schäffler, Kreis-Archiv Würzburg, vom 14.9.1876 und eine Antwort von G. Laubmann, Universitätsbibliothek Würzburg, bei. Schäffler wollte das Nekrologblatt gegen ein Renner-Fragment des 15. Jahrhunderts eintauschen. Laubmann lehnte ab.
Einband
Allgemeine Angaben
Neuer Elefantenhautband mit Leinenrücken und -ecken.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Layout
Spaltenzahl: Einspaltig
Schrift
- Gotische Minuskel
Inhalt
- Necrologium ecclesiae maioris Wirceburgensis (Fragment)
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 81.
- Thurn, Hans: Kostbare historische Handschriften und Drucke Katalog der Ausstellung im Galerie-Studio des Martin-von-Wagner-Museums, (Südflügel der Residenz), anläßlich des 33. Deutschen Historikertages, (26. - 30.3.1980). 1980. S. 43.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989.
- Wegele, Franz Xaver von: Corpus regulae seu Kalendarium Domus S. Kiliani Wirceburgensis saecula IX. - XIV. amplectens. 1877. S. 6.
- Mooyer, Ernst Friedrich: Zwei Fragmente von Nekrologien. 1856. S. 129ff.