Handschrift

Explanatio Apocalypsis (Fragment)

M.p.th.f.184

Titel

Explanatio Apocalypsis (Fragment)

Urheber

Beda, Venerabilis; Autor

Datierung

[1. Drittel 9. Jahrhundert]

Entstehungsort

Fulda

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

30.03.2021

Erweiterte Metadaten

Das Fragment von Bedas Werk Explanatio Apocalypsis wurde im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts in Fulda geschrieben. Das Kalbspergamentblatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt.

Titel

Explanatio Apocalypsis (Fragment)

Urheber

Beda, Venerabilis; Autor

Entstehungsort

Fulda

Datierung

[1. Drittel 9. Jahrhundert]

Umfang

1 Blatt

Kurzbeschreibung

Das Fragment von Bedas Werk Explanatio Apocalypsis wurde im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts in Fulda geschrieben. Das Kalbspergamentblatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt.

Weitere Informationen

Entstehung: Das Blatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt, vgl. 1v oben: "Iste liber pertinet ad sanctum Stephanum in Herbipoli" (15. Jahrhundert).

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.184
Thurn 3,1, S. 83
DOI: 10.48651/franconica-6137222795088

Frühere Signatur

M.ch.f.206
Fragment 11

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Das Blatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt, vgl. 1v oben: Iste liber pertinet ad sanctum Stephanum in Herbipoli (15. Jahrhundert).
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40,46v; Hoffmann, Paulinenkommentare, S. 225, Nr. 86)
M.ch.f.206 (1v)
Fragment 11 (Bischoff-Hofmann S. 117)

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Layout
Schriftraum: 250 x 150 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 27 Zeilen
Schrift
  • Angelsächsische Minuskel

Inhalt

  • 1r - 1v: Beda, Venerabilis: Explanatio Apocalypsis (Fragment)
    Literatur:
    Literatur: Clavis, Nr. 1363 (nicht bei Laistner).

Metadaten

Titel

Explanatio Apocalypsis (Fragment)

Urheber

Beda, Venerabilis; Autor

Entstehungsort

Fulda

Datierung

[1. Drittel 9. Jahrhundert]

Umfang

1 Blatt

Kurzbeschreibung

Das Fragment von Bedas Werk Explanatio Apocalypsis wurde im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts in Fulda geschrieben. Das Kalbspergamentblatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt.

Weitere Informationen

Entstehung: Das Blatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt, vgl. 1v oben: "Iste liber pertinet ad sanctum Stephanum in Herbipoli" (15. Jahrhundert).

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.184
Thurn 3,1, S. 83
DOI: 10.48651/franconica-6137222795088

Frühere Signatur

M.ch.f.206
Fragment 11

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Das Blatt war als Makulatur auf dem vorderen Spiegel der Handschrift M.ch.f.206 aufgeklebt, die aus dem Kloster St. Stephan in Würzburg stammt, vgl. 1v oben: Iste liber pertinet ad sanctum Stephanum in Herbipoli (15. Jahrhundert).
Provenienz
Dombibliothek Würzburg (vgl. Dombibliothekskatalog um 1000 in M.p.th.f.40,46v; Hoffmann, Paulinenkommentare, S. 225, Nr. 86)
M.ch.f.206 (1v)
Fragment 11 (Bischoff-Hofmann S. 117)

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Kalbspergament
Layout
Schriftraum: 250 x 150 mm
Spaltenzahl: einspaltig
Zeilenzahl: 27 Zeilen
Schrift
  • Angelsächsische Minuskel

Inhalt

  • 1r - 1v: Beda, Venerabilis: Explanatio Apocalypsis (Fragment)
    Literatur:
    Literatur: Clavis, Nr. 1363 (nicht bei Laistner).